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Michel: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge on Air. Mein Name ist Michael Sperlich von Online Design. Heute geht es um Mega Sounds und dazu begrüße ich Ludwig Oestreicher hier im Studio. Hallo Ludwig.
Ludwig: Hallo Michel, ich grüße dich.
Michel: Ja Ludwig, wir kennen uns ja schon ein paar Jährchen und arbeiten ja auch so im Strategischen und Kommunikationskonzepte etc. zusammen. Und alles, was irgendwie an Texten über die Bühne geht, läuft bei dir und deinem Papa ins Lektorat. Also bist du eigentlich so ein Mann des Wortes. Aber du bist ja auch ein Mann der Klänge.
Ludwig: Genau richtig. Michel, Das ist richtig. Ja. Ich. Ich erinnere mich gerade daran, dass ich bei einem runden Geburtstag von dir. Ich werde nicht sagen, welcher. Dass ich da einmal schon Musik gespielt habe. Tatsächlich In den heiligen Hallen bei Online Design habe ich mit mit einem guten Freund zusammen. Er spielte Geige und ich Klavier. Und da fing quasi meine Karriere bei euch in Sachen Musik an?
Michel: Ja.
Ludwig: Das stimmt. Jahre später schließt sich der Kreis.
Michel: Genau das ist ja ein runder Geburtstag. Ist ja ein paar Wochen erst her. Deswegen kann ich mich auch noch gut daran erinnern. Ähm, ja, aber wir haben. Neulich haben wir einfach mal so zusammen gesponnen und kamen auf das Thema Musik Vertonung von allen möglichen Sachen. Man hat ja Social Media Clips, man hat einen Screencast oder einen Erklärfilm etc. Kinospot, Radiospot. Also überall wird ja eigentlich auch Ton benötigt, also auch Musik benötigt. Und da haben wir überlegt, was ist eigentlich, wenn wir so einen Megasound mal für Online Design kreieren würden? Und da hattest du die Idee. Praktisch der Megasound Toolbox. Ja, Erzähl doch mal, wie kamst du auf die Idee?
Ludwig: Genau. Richtig. Also, es ist ja so, gerade wenn wir jetzt zum Beispiel mit, ähm, mit Gestaltung arbeiten, dann haben wir ja verschiedene Styles scapes, verschiedene Moodboards, um erstmal so zu starten. Ähm, um dann den Kundinnen und Kunden letztendlich auch die Kommunikation, der Text usw ein Gesamtpaket an verschiedenen Werkzeugen zu liefern, damit sie ihre Marke nach außen von innen nach außen effektiv wirken lassen können. Und meine Idee war, dass wir genau das Gleiche mit dem Klang machen, also dass wir nicht einfach einen, ich nenne es mal einen Einheitsbrei produzieren. Der ist dann immer gleich und so bleibt das oder uns auch nicht einfach Musik runterladen, die uns irgendwie gefällt und die dann irgendwo drunterlegen, sondern dass wir tatsächlich einen Klang entwickeln mit verschiedenen Instrumenten, mit verschiedenen, ähm, mit ganz verschiedenen Soundwelten nenne ich es mal die, die gut zur Marke Online Design passen und und dadurch letztendlich die Möglichkeit haben, aus einer Toolbox heraus neue Sounds, neue Beats oder was auch immer zu kreieren für unterschiedliche Bedarfe, die aktuell werden. Sei es ein Kinospot, sei es ein Podcast, was auch immer.
Michel: Genau. Das heißt, wenn wir heute fertig sind, dann werden wir auch diesen Podcast zum Ersten Mal mit deiner neuen Musik dann auch unterlegen. Das wird also jetzt am Anfang haben wir noch die alte Melodie gehört, aber am Ende werden wir dann praktisch dein Auto hören. So der, so der das Ziel cool, schön Und wir haben ja auch gesagt, wir wollen praktisch ganz klein bis ganz groß. Also vom Sound Jingle bis zur Oper machen wir jetzt alles.
Ludwig: Ja, genau. Und die Online ist dein Opa? Das wäre mal was.
Michel: Ja, gibt es noch nicht. Aber vielleicht gibt es eine Marketingoper. Die erste. Warum nicht? So, dann würde ich doch sagen, Steigen wir einfach mal mit dem Kleinen an, bevor wir in die Oper gehen. Das Sound, Jingle, Sound, Logo. Was auch immer. Auf was bist du da gekommen? Lass mal hören.
Ludwig: Genau, ich. Es gebe jetzt verschiedene Herangehensweisen, wie man. Wie man das macht. Ich habe mir erstmal verschiedene Klänge angehört. Ich kenne euch ja ganz gut. Ich weiß, was ihr was, wo ihr herkommt, was ihr macht usw. Habe dann aber gedacht okay, ich gehe noch mal einen Schritt ganz zurück und versuche einfach irgendwie mal den, den, den, den rudimentärsten Inhalt zu finden. Und das wäre jetzt einfach Online Design Online Design als als Wort ist ein Wohlklang ist ein tolles Naming. Wie könnte das klingen? Und ich habe dann hier ich habe hier mein mein Klavier dabei, das solltet ihr jetzt hören, auf dem ich dann hier rumklimpern kann. Und ich habe ein paar Tonarten ausprobiert, kam dann ganz schnell auf die auf die Tonart BBE und habe dann ein bisschen rumprobiert und habe dann gedacht okay, alles klar, also wie online on online. Online Design wie was gibt es für einen Klang innerhalb dieses innerhalb dieses Worts? Bis ich dann drauf kam okay, Online Design, da höre ich in den Vokalen dann letztendlich einen Klang, der dann ungefähr so klingen klingen darf. Klingen kann. Und hier ist er. Online Design ist jetzt. Natürlich ist es wer jetzt gesungen, aber wenn man wenn man einfach nur sich das sich das Wort Vorsprechen vorspricht, dann könnte man bei dieser Melodie rauskommen. Online Design Und ich dachte okay, wenn wenn ich jetzt genau diesen Klang benutze, dann muss ich erstmal austesten kann dieser Klang, kann dieses Sound Logo in irgendeiner Form kann das in in verschiedenen in verschiedenen Kontexten funktionieren. Ich habe dann ich habe dann eine Variation davon gemacht und habe dann einfach mal probiert okay, wie klingt das, wenn ich da jetzt Akkorde drunterlege? Ja, und das klingt dann ungefähr so. Verschiedene Akkorde, verschiedene Emotionen, verschiedene Möglichkeiten. Das hat für mich erstmal so funktioniert.
Michel: Also als Einstieg kann ich auch nachvollziehen. Also ich ich höre das auch schon raus. Also. Ja, sehr gut.
Ludwig: Schön, schön. Prima. Wenn wir jetzt einen Schritt weitergehen und versuchen, einfach mal diese Variationen weiterzudenken, geht es jetzt für mich erst mal um Rhythmik. Also wie kann das Ganze rhythmisch funktionieren, wenn es jetzt in einem anderen rhythmischen Kontext stattfindet? Da habe ich dann mal diese diese Akkorde, diese Akkordfolgen rhythmischer gespielt und das hört sich dann ungefähr so an. Ja, und so funktioniert es für mich auch. Für dich auch?
Michel: Michel Ja, doch, durchaus, Ja. Schön beschwingt, aber beschwingt. Genau. Ja, aber ja. Sehr offen für alles Halt. Ja. Ja.
Ludwig: Genau. Und wenn wir dann wirklich versuchen, noch mal, dann. Okay. Beim Rhythmisch. Wir haben einfach mal funktioniert, allgemein mit verschiedenen Akkorden, funktioniert rhythmisch. Dann möchte ich natürlich noch überprüfen, funktioniert das Ganze für mich, wenn ich noch mal in der Emotion, in dem Fall so ein bisschen, ich sage mal ein bisschen Soul reinbringe. Wie könnte sich das dann zusammen mit dem mit diesem Soundlogo anhören? Und das wäre dann folgendermaßen. So, und wenn wir das jetzt und ich habe jetzt einen Kniff dabei ist, dass ich das Ganze nur die Basstöne nur abgespielt habe, letztendlich, um zu hören, ob da irgendwas funktioniert. Trotzdem funktioniert es nicht. Manchmal ist ein bisschen dissonant, es funktioniert. Wenn wir das Ganze jetzt noch mal mit gemeinsam, mit mit vollständigen Akkorden anhören, dann klingt das Ganze so. Genau das werden so die Variationen.
Michel: Es entwickelt sich.
Ludwig: Genau. Es entwickelt sich. Und so auch die Idee. Das heißt, wir haben jetzt, wir haben jetzt so wie wir es in der Gestaltung auch machen oder wie wir es mit den Kundinnen und Kunden in unseren Gestaltungs und auch Kommunikationsworkshops machen, haben wir das Gleiche jetzt mit der Musik gemacht und haben und haben jetzt einen Mut, haben ein Moodboard in irgendeiner Form und das wäre so diese erste Stufe für unsere Sound Mega Sound Toolbox. So und ähm, ja, ich. Ich bin dann natürlich in den nächsten Schritt gegangen und habe versucht, dann dieses dieses wirklich dieses Soundlogo erstmal zu entwickeln aus diesem Online Design. Dritte Wie kann das klingen? Und da müssen verschiedene Sachen zusammenkommen. Ich habe mich dann auch so ein bisschen an eurer Gestaltung tatsächlich orientiert, an dem, was bei euch. Wenn man sich die Website anschaut, Online Design EU, dann sieht man natürlich, da sind verschiedene Farben, Strukturen, auch wie in der Musik Leitthemen. Ein Leitthema ist dabei. Es gibt verschiedene Zusammensetzungen, Dinge, die, die gut ineinander fließen, Manche, die sich auch bewusst ein bisschen abgrenzen. Und so setze ich dann verschiedene Instrumente zusammen, um letztendlich auch ein Soundlogo aus diesen, aus diesen Melodieansatz zu kreieren. Und das klingt dann so. Oh, da ist ja deine Eindrücke mich erstmal.
Michel: Doch das ist ja kein Hingucker.
Ludwig: Ein Hinhörer ist ja schön gesagt. Genau das wollte ich damit auch erreichen, dass es nicht, dass es nicht so ganz einheitlich wie man es kennt, dass trotzdem die Melodie Dieses Online Designthema wird wiedererkannt. Aber es sind ein paar. Es sind ein paar Leadsounds, ein bisschen so und so ein Glitchmaschinensound, dass man ein bisschen was Analoges mit drin hat. Ein Vinyl kratzen. Also ich. Ich kann es mal nachzählen, aber es sind 123456789, zehn Spuren. Tatsächlich? Dieses eine, dieses eine Spiel es nochmal ab. Und dabei auch wichtig halt verschiedene Frequenzbereiche abzudecken. Genau. Und was wir, was wir besprochen haben vorhin auch diese. Dieser in dieser Toolbox zu arbeiten. Wir haben jetzt ein Soundlogo und wir haben verschiedene Bedarfe. Wir haben verschiedene Use Cases, in denen wir das Ganze einsetzen möchten, indem wir einen Sound haben möchten für Online Design. Da ist es jetzt wichtig, oder? Für mich war es wichtig zu sagen, dieses Soundlogo bleibt nicht so statisch oder muss nicht so statisch bleiben, immer das Gleiche, sondern wir können es einfach in das einbetten, was wir letztendlich produziert haben. Also jetzt wäre ein Gedankenexperiment Es gibt ein Podcast, da sind wir gerade alle dabei, wir sind alle Zuhörerinnen und Zuhörer und das heißt ich habe ich habe mal eine ein Podcast Thema aus dem aus diesen ganzen aus diesem aus aus aus diesem Mut habe ich ein Podcast Thema produziert das dann auch mit darauf angepasst mit dem Sound Logo endet. Da hören wir jetzt einmal kurz rein. Meist ein sehr langes Intro, aber ich denke, man kommt auf die Idee.
Michel: Das ist schon die Ouvertüre zur Oper.
Ludwig: Genau, genau richtig. So habe ich es mir vorgestellt.
Michel: Aber das kann man ja.
Ludwig: Jetzt.
Michel: Beliebig kürzen. Einfach. Ja, also du hast gesagt, es ist jetzt ein bisschen länger, aber wir haben ja das Ende, die Wiederholung mit dem Soundlogo und so, dann kann man die Mitte entsprechend ja anpassen, wie lange man es halt braucht. Ja.
Ludwig: Genau richtig. Wir können, wir können es nicht nur anpassen, wie lange wir es brauchen, sondern was wir auch machen können, ist, dass wir unterschiedliche Themen, unterschiedliche Dynamiken einbauen, so dass es eben so, dass die Schnitte auch nicht so eindeutig werden. Wenn man jetzt eine gekaufte Musik hat, dann muss man das irgendwie schneiden und dann ist es manchmal an manchen Stellen klingt es dann komisch im Übergang. Das heißt, wir können die Übergänge einfach so gestalten, wie wir es möchten im Endeffekt. Ähm, ich. Ich hätte noch ein weiteres Beispiel. Da sind wir jetzt zum Beispiel. Ihr macht online Messen? Unter anderem. Da kommt man als. Als Kundin oder als Kunde kommt man da hin und. Okay, ich möchte online Messe, aber es geht noch nicht los. Man hat jetzt noch ein paar Minuten Zeit. Und während man in diesem Warteraum diese Onlinemesse sitzt, sich vielleicht gerade noch einen Kaffee eingegossen hat, kommt dann eine Musik. Und ich habe jetzt auch diesen unseren Ursprungs Mut genommen und habe daraus wieder was Neues produziert. Das Soundlogo eingebettet, so dass es auch wirklich im Klang funktioniert und ähm und das dann Ganze und das Ganze dann ausproduziert. Und so klingt das dann. Ja, da könnte man einen klassischen Loop draus machen. Wieder von vorne. Ab und an erklingt noch mal das Online Design Sound Logo, was in dem Fall bewusst ein bisschen sich auch sichtbar in den Sound einbettet, aber trotzdem wie so ein Aufbau noch mal so ein Aufwecker ist. Weil gerade bei einer Onlinemesse man wartet noch ein bisschen, man hat sich einen Kaffee eingegossen, dann klingelt das Telefon und auf einmal ist man mit den Gedanken woanders und dann hört man einfach mal zack. Das Online Design Sound Logo und erinnert sich Oh, am Computer bin ich ja noch. Im Warteraum, zum Beispiel Mit solchen Situationen können wir spielen.
Michel: Ja, oder beim Webinar oder so was noch? Keine Ahnung. Noch 30 Sekunden, bis es losgeht. Solche Sachen, Dafür kann man es nehmen. Oder, falls das noch jemand benutzt, die Wartemusik in der Telefonschleife. Genau.
Ludwig: Genau. Zum Beispiel.
Michel: Der Klassiker.
Ludwig: Und ja, dann habe ich letztendlich auch noch mal ausprobiert. Wie wäre es denn, wenn man was ganz was ganz Unerwartetes hätte? Ja, Online Design hat Geburtstag. Es werden ein paar Kunden eingeladen, Kundinnen eingeladen. Es ist Grillen und Chillen. Vielleicht ein bisschen Yoga. Was auch immer was an dem Tag los ist. In Bad Kreuznach. Und ich dachte, wie könnte sich das anhören? Und da wäre doch so ein sommerlicher, so ein sommerlicher, smoother Reggae. Wäre doch gar nicht schlecht. Und habe das dann einfach mal da eingebettet. Und unseren Mut, unseren Sound. Ist vielleicht nicht. Was jetzt? Genau. Genau. Es ist nicht das, was jetzt. Was immer bei Online ist. Was man damit in Verbindung bringen würde. Aber es wird theoretisch gehen. Sagen wir es mal so, und wir können es auf auf schnelle Art und Weise produzieren. Können Eine Idee aus einer Idee direkt was machen, weil es sind genau die Instrumente, die wir aus dem Sound aus diesem Klangbild kennen. Das heißt, es hat sich. Die Instrumente haben sich nicht geändert, die Effekte haben sich nicht geändert, aber der Beat, der darunter liegt, ist es ist ein ganz anderer.
Ludwig: Obwohl das Gefühl, diese dieses Gefühl, ähnlich wie wir es auch aus der Gestaltung kennen, ist trotzdem noch da. Und ich habe die auch heute als Überraschung noch was mitgebracht. Und zwar einfach. Weil du mir gestern noch einen Social Clip geschickt hast, habe ich dann mich auch wirklich heute erst hingesetzt und habe versucht okay, wir haben ja unseren, wir haben unseren Klang da, da muss ich ja doch jetzt quasi am offenen Herzen operieren, den Michel auch schnell ein Ergebnis liefern können. Ja und habe dann einfach. Genau. Und deswegen habe ich mich aus der Toolbox bedient, habe da rumgeschraubt, rumgesägt, ging ganz schnell und habe dann folgendes gemacht. Und das waren genau die zehn Sekunden, die du mir geliefert hast. Und ich habe dann das und so schnell geht das. Und das Schöne ist, es ist trotzdem auch was ganz anderes. Also es klang jetzt ähnlich zu dem zu dem Podcast Intro, was ich vorhin gezeigt habe, aber es ist trotzdem es sind eine andere Akkorde. Es ist ein. Es sind andere Drums. Es ist. Der Bass ist ein bisschen anders, aber das Gefühl ist dasselbe. So die Idee.
Michel: Ja, und das ist ja jetzt genau das, was er gesagt haben. Man kann schnell einfach für was produzieren. Also es waren jetzt die zehn Sekunden für den Spot oder für den Clip. Und wenn wir jetzt sagen, okay, wir brauchen das Ganze noch mal für eine Radiowerbung. 15 Sekunden, dann kann das wieder anders klingen. Aber wir haben immer diese Soundlogo drin, was dann ja irgendwann mal auch wieder Wiedererkennungswert ist. Das gleiche gilt dann für ein Kinospot, was auch immer. Erklärvideos, die wir ja auch öfters mal machen zu verschiedenen Themen können damit eingeleitet und auch wieder ein Outro bekommen oder zwischendurch irgendwelche Breaks eingebaut werden. Da sind wir also relativ flexibel. Da wir jetzt diese Toolbox haben und zu sagen Hey, ich brauche jetzt mal das oder eben bis hin zur Oper. Ich brauche jetzt einen Dreiakter. Vier Stunden Ton?
Ludwig: Genau.
Michel: Dann geht das nicht ganz so fix wie das mit dem Clip. Aber theoretisch kann man darauf aufbauen.
Ludwig: Ja, genau, genau richtig so die Idee. Und Und natürlich haben wir dadurch die Möglichkeit nicht, nicht nur schnell das Ganze umzusetzen, sondern auch weiterhin kreativ zu bleiben. Was dabei einfach wichtig ist, so dass wir, das wir trotzdem fluide bleiben, kreativ bleiben, im Workflow bleiben und nicht und nicht das Ganze einfach langweilig das ist langweilig ist. Das wäre. Das wäre schrecklich. So haben wir die Möglichkeit, den Sound nach und nach weiterzuentwickeln. Vielleicht kommt auch mal was hinzu. Vielleicht könnte man noch einen neuen Instrumente hinzu und das Ganze wird sich dann ganz über die Zeit weiterentwickeln.
Michel: Ja, und es ist ja jetzt natürlich, sagen wir mal, eine schöne Spielwiese für uns, dass wir das alles mal ausprobieren. Aber dass die Idee der Toolbox der Sound Toolbox ist ja, dass wir das eigentlich auch auf Kunden transformieren können.
Ludwig: In jedem Fall. Genau. Wir können insbesondere unsere Erkenntnisse aus den Workshops, den wir mit der Kundschaft haben, können, wir nutzen. Wir können auch, wir können die. Die Markenbotschaften, Alles, alles Was? Was? Womit wir auch im Kontext mit Online Design zusammenarbeiten. Alles, was wir erarbeiten mit den Kunden gemeinsam, können wir letztendlich transferieren und können und können dann nicht nur Gestaltung machen, nicht nur Text machen, nicht nur Kommunikation machen, nicht nur irgendwelche sonstigen Maßnahmen in Angriff nehmen, sondern tatsächlich auch Sound kreieren.
Michel: Ja, perfekt. Also das ist ein super Ansatz und ich glaube, wenn wir jetzt hier ein paar Beispiele jetzt in den nächsten Wochen und Monaten mal durchgespielt haben, dann haben wir wirklich einen guten Erfahrungsschatz und eine gute Basis, wo wir sagen können, das ist jetzt auch für Kunde ABC etwas, dass der sich auch darüber Gedanken macht, weil die haben ja auch diverse Content, den sie bespielen. Ob das jetzt Social Media ist, ob das ein YouTube Kanal ist? Eigentlich sind ja alle in Sachen Content unterwegs und ja, die meisten haben wahrscheinlich irgendwelche gekauften Clips, die, wie du schon sagst, mehr oder minder passen oder auch nicht passen. Und hier hätte man die Möglichkeit zu sagen Hey, da kannst du aus einem einfach wählen. Es gibt erst mal aus dem Baukasten, sondern so ein Output von bestimmten Standards, das Logo, ein Intro und Outro, dies und das und der Rest ist dann relativ kurzfristig eben zu produzieren und zu liefern. Wenn der Kunde sagt jetzt brauche ich was für eine Messe, jetzt brauche ich was. Keine Ahnung. Ja.
Ludwig: Genau richtig. Genau richtig.
Michel: Ja, das ist doch super spannend. Also ich bin jetzt wirklich gespannt, was wir alles daraus machen. Vor allen Dingen jetzt. Das erste ist ja jetzt das finale Outro, was du dann mal bereit stellst, das wir dann jetzt hier nach unserer Verabschiedung hinten dranhängen würde. Ja. Hast du noch irgendeine Idee oder schon eine Vision, was du als nächstes machen willst?
Ludwig: Ähm. Tatsächlich noch nicht Ich. Ich bin sehr gespannt auf die Dinge, die wir, die wir jetzt erstmal mit der Toolbox so machen können. Ähm, ich. Ich. Worauf ich sehr gespannt bin. Was ich super finde ist der ist der Kinospot. Ich, ich, der, der auch selbst in der Nähe von Bad Kreuznach irgendwann mal Abitur gemacht hat und. Und jeden Dienstag in der Sneak Preview im Kino Bad Kreuznach war.
Michel: Die ist jetzt Montags.
Ludwig: Ist jetzt montags. Guck, das weiß ich schon nicht mehr. Aber wenn, wenn da wenn da ein Spot life von von Online Design mit mit der Musik aus unserer Toolbox das wäre schon das wäre schon eine tolle Sache, da würde ich mich sehr freuen.
Michel: Ja, das ist auf jeden Fall ein Plan oder ein Ziel von uns, Kinowerbung, also regionale Werbung zu machen für für die unterschiedlichsten Bereiche denke ich. Macht macht Sinn, weil wir das hier zielgerichtet haben. Wir haben ja auch Statistiken. Unser Kino ist ja eigentlich sehr beliebt. Wir haben also in zehn Tagen über 140.000 Besucher im Schnitt, die dann so einen Spot auch sehen würden. Und das Gleiche gilt auch natürlich für den lokalen Radiosender, wo ich mir das auch sehr gut vorstellen kann. Wir haben ja auch verschiedene Veranstaltungen dieses Jahr, die wir noch hier machen, zum Beispiel den Existenzgründertag oder so was. Den kann man natürlich auch darüber bewerben. Gut, das ganze Thema Recruiting ist natürlich auch super, weil das brauchst du ja hier vor Ort und da bietet sich das sicherlich super an, Also ich glaube diese beiden Sachen jetzt, also Podcasts ist das, was wir jetzt mal rund machen mit Intro, Outro und paar Breaks oder sowas, dass wir da einfach ein bisschen was zum Spielen haben. Und dann wäre Radiospots und Kinospot wirklich die nächsten größeren Thema, die ich dann angehen würde. Parallel dazu, wie schon erwähnt, die Socialclips oder den ein oder anderen Erklärfilm, den wir ja mal angehen oder haben oder jetzt auch sagen wir mal fachspezifisch verschiedene Themen E Mail Marketing, eCommerce. Da gibt es einige Sachen, die man da auch in kurze Sachen packen kann und dann macht so eine, so eine, so eine, so eine Musik natürlich auch unheimlich Sinn. Ja.
Ludwig: In jedem Fall schön. Ich freue mich drauf.
Michel: Ja, also ich freue mich auch. Also ich danke dir auf jeden Fall jetzt hier mal für deine Vorstellung, für deine ersten Einblicke. Ist ja auch wieder Einblicke. Anhörungen.
Ludwig: Einspieler.
Michel: Einspieler in den Sound, in den Megasound. Das war schon mal sehr interessant. Und jetzt auf den ersten Gefühlsmoment würde ich sagen sehr passend. Da kann man wirklich sehr gut was draus machen. Habe von Anfang an gleich auch mich oder uns wiedererkannt irgendwo. Wenn man sofern man das kann. Aber du hast das auch ja sehr gut erklärt, wovon du ausgegangen bist. Somit haben wir jetzt einen super Startpunkt. Klasse. Also herzlichen Dank dir dann noch mal und ich freue mich auf alles weitere bis hin zu Oper, was wir dann noch zustande bringen. Also schön.
Ludwig: Das machen wir. Vielen Dank, dass ich hier sein durfte. Es hat mir viel Spaß gemacht.
Michel: Ja, gerne. Okay, dann liebe Zuhörer und Zuhörerinnen, das war's für die heutige Folge. Megasound. Vielen Dank fürs Zuhören. Bis zum nächsten Mal. Ich sage Tschüss.